1. seit 2022 gibt es AUBACKE. Da haben diese Männer ein Gewächshaus mit ihrem Vermieter gemeinsam um- und ausgebaut. Alles, auch Fließen, Wände, Decke, Infrastruktur kommt aus ihrer Hand.
2. Alle AUBACKE- Gebäcke werden über einen Zeitraum von 35 bis 80 Stunden aufgebaut (vom ersten bis zum letzten Schritt).
3. Bis auf das Mischen der Gesamtteige ist alles Handarbeit. (Ausnahmen: Franziska und Buddy werden ausschließlich von Hand gearbeitet)
4. AUBACKE pflegt 4 „wilde“ ca 14 Jahre alte Sauerteige -> Roggen, Dinkel, Weizen und Lievito Madre (Italienischer fester Sauerteig) – allein für die Pflege werden pro Tag ca.1,5 Stunden verwendet.
5. Sauerteigbrotbacken ist 7-10 mal aufwändiger als konventionelles Brotbacken.
6. Ganz spezielle Getreidesorten werden ausgewählt, u.a. die gesunden alten Sorten wie Einkorn, Emmer, Waldstaudenroggen und Rotkornweizen
7. Ihre Brote hochgradig verträglich, verträglicher als normales Brot WARUM:
8. die Verträglichkeit ist eines der wichtigsten Merkmal, ebenso die ewig lange Haltbarkeit.
9. Geschmacklich sind die Brote der Wahnsinn, und je „älter“ sie werden, desto besser
10. AUBACKE schenkt Tipps zur Ernährung, und gibt freiwillig seine Sauerteige für Hobbybäcker raus.

Crischan Weiß und Dirk Zelder, zwei die bis 2021 noch ganz andere Tätigkeiten hatten

Weil es lange Zeit kaum ( so richtig ) gutes Brot zu kaufen gibt. Daraufhin kam das zuhause BACKEN. Und dann der lange Weg zur Bäckerei.

Brot und 

eben keine BRÖTCHEN.

Dafür aber immer raffinierte Kleine Teilchen oder ähnliches wie Pasteis de Nata , Engadiner Nusstorte, Oma Ursels Quarkkuchen, manchmal auch Zimtschnecken, aber nur, wenn das mit den Broten stressfrei und prozesssauber läuft.

Wir haben Autarkie gelernt, Können ohne Strom, ohne Ofen backen – Lasst uns raus in den Wald, wir backen dort Brot im Feuer